Ingo Löwenstrom – Autor
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erschienene
Bücher |
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Zur
Zeit sind Lesungen und Workshops in Planung |
Über mich
Mein
Name ist Ingo Löwenstrom und ich wurde am 19.12.1956 in
Eckernförde
an der Ostsee geboren. Dort verbrachte ich auch
meine Kindheit. In der Schule
waren meine besten Fächer
Englisch und Deutsch. Daher ist es auch nicht
erstaunlich dass
mich Sprache und Literatur bis heute begeistern. Nach der
Schule
machte ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und
Außenhandel
in einem Betrieb direkt am Hafen von Eckernförde.
Ich
habe immer viel gelesen, bevorzugt Dokumentationen, Biografien,
Sachbücher
und Historienromane. Die meiste Zeit meines Lebens
hatte ich nie die Absicht
Schriftsteller zu werden. Vor rund 15
Jahren begann ich mich, auch aus beruflichen Interesse, intensiv mit
Webseitengestaltung und HTML zu befassen. Um nicht
eine weitere
Seite über Katzen, Hunde oder Urlaubserlebnisse zu erstellen
startete ich ein Projekt über die Bibel. Es war keine
religiöse Seite, sondern eine Auseinandersetzung über die Texte der
Bibel, was ist archäologisch belegt, welche
Dinge (Traditionen
oder Rituale) sind in unserer Gesellschaft immer noch aktuell,
wie
beeinflusst die Bibel christliches Leben im 21. Jahrhundert, warum
gibt es so
viele unterschiedliche jüdische, muslimische und
vor allem christliche Religionsgemeinschaften? Ich hatte die Webseite
erstellt um HTML zu erlernen
und bekam überraschend viel
Resonanz auf diese Texte. Mein inzwischen
verstorbener Bruder
forderte mich sogar auf diese Texte als Buch zu veröffentlichen.
Damals tat ich das als „spaßiges Lob“ ab.
Die
Jahre von 1987 bis 1999 verbrachte ich in Bayern, überwiegend in
München.
2000 zog ich ins Rheinland und arbeitete fortan für
ein US-amerikanisches
Software Unternehmen. Ursprünglich wurde
ich im Support für ERP-Systeme
eingesetzt, doch im Laufe der
Zeit war ich zunehmend für Schulungen, Manuals
und
Programm-Dokumentationen verantwortlich. Diese waren überwiegend in
englisch. Mir machte das Schreiben und Erklären viel Spaß und
ich wurde
immer besser im Schreiben solcher Handbücher. Da
erst kam bei mir der Wunsch
auf auch für andere Menschen etwas
zu schreiben und zu erklären. Ich begann
aus meiner Webseite
ein Buch zu erstellen. Aus der, wie ich es aufgefasst hatte,
scherzhaften Aufforderung, ein Buch zu schreiben wurde ernst. Es
entstand
mein erstes Buch die Bibel im 21. Jahrhundert.
Eine Analyse der biblischen
Texte aus heutiger Sicht.
Obwohl es in der Freizeit aus Freude an dem Projekt
entstand,
verkauft(e) es sich auch ohne aufwendige Werbung oder
Marketingmaßnahmen recht gut.
Seit
meiner Kindheit war ich auf Schiffen, Fähren, Ausflugsschiffe,
Hochseekutter,
auf der Ostsee und Nordsee unterwegs gewesen. In
meiner Freizeit liebte ich
Schiffsfahrten, auf dem Chiemsee,
Bodensee, Rhein, Donau, Mekong, den
Grachten von Amsterdam und
auf der Spree durch Berlin. In meiner Lehre hatte
ich mit
Ladepapieren und Frachtern im Hafen zu tun. In einem Ferienzentrum
lernte ich bei meiner Arbeit den Hafenmeister und die Arbeit im
Yachthafen kennen.
Was lag näher als das nächste Buch über
die Schifffahrt zu schreiben? Fast alle
Bücher die ich kannte
behandeln entweder die Hochseeschifffahrt oder die Binnenschifffahrt.
Ich wollte ein Buch schreiben in dem die Binnen-
und
Hochseeschifffahrt gleichberechtigt behandelt wird. Es entstand das
Buch 299 Schiffe und ihre Geschichten.
Für
meine Sachbücher, seit 299 Schiffe und ihre Geschichten,
wählte ich die Form
mit einer oder mehreren wahren
Kurzgeschichten, umrahmt von den wichtigsten
Daten, und einem
oder mehreren Fotos, um unterhaltsam zu informieren. Die
Arbeit
beginnt immer mit einem Projektplan. Für das Buch 199 Orte und
ihre
Geschichten stellte ich zunächst eine Liste mit Orten
auf, an denen ich
gewesen bin. Dazu kamen Orte die ich aus der
Schule, den Nachrichten,
aus Dokumentationen oder Webseiten
kannte. Zusätzlich suchte ich nach
Orten im Zusammenhang mit
berühmten Personen, Naturphänomen und
technischen
Besonderheiten. Im zweiten Schritt suchte ich nach Fotos,
die
mit einem entsprechenden Nutzungsrecht eine kommerzielle Verwertung
zuließen. Drittens brauchte ich eine Geschichte und viertens
mindestens eine,
besser mehrere, seriöse Quelle(n) in
deutscher oder englischer Sprache. Meine
Tochter fragte mich
einmal: „Hast Du keine Angst dass Dich die Muse verlässt?“
Nein, habe ich nicht, denn mit diesen vier Säulen sind 30% des
Buches schon
getan. Die nächsten 35% sind das Schreiben der
einzelnen Kapitel, der Geschichten.
Die letzten 35% sind das
Coverlayout, Korrekturen, Prüfungen und Veröffentlichung.
Ich
hoffe ich kann noch viele 199 spannende, informative und
unterhaltsame
Geschichten erzählen…Themen gibt es
genug!
Sankt Augustin, November 2020